#49 das dreckige Dutzend (Schattensongs)

In unserer letzten Folge haben wir uns und euch gefragt, wann das (musikalische) Handwerk zu Kunst evolutioniert (höre überall im Stream oder hier). Heute folgt dazu unser Dreckiges Dutzend. Aber keine Sorge: Es geht nicht um ganz besonders künstlerisch wertvolle Musik: „Das Lamm schreit… Hurz!“ Schließlich wollen wir für euch eine hörbare Playlist auf YouTube zusammenstellen. Deshalb haben wir uns – zumindest in indirekter Anlehnung an das letzte Leitthema – entschieden, Songs von Bands und Musiker*innen vorzustellen, die aufgrund ihrer Klasse deutlich bekannter sein sollten, als sie es sind (sogenannte „Schattensongs“). Dies können Werke von Bands sein, die ihrerseits selbst auch mehr Rampenlicht verdient hätten, das können aber genauso gut Bands sein, die zwar (welt)berühmt sind, aber einzelne Stücke eben zu Unrecht nicht. Also, hört rein, welche 4×3 Tracks wir ausgesucht haben und warum und checkt unbedingt auch die korrespondierende Playlist auf YouTube (oder weiter unten – bitte runterscrollen).

Playlist „Schattensongs“ in Kürze – zum Nachlesen und Anhören/Ansehen (klickt auf den Song):
1. Feine Sahne Fischfilet – Distel im Beton (Felix)
2. Pearl Jam – Present Tense (Alex)
3. Jessie J – Masterpiece (Marco)
4. EZIO – Back on your own again (Gerrit)
5. TAD – Wood Goblins (Felix)
6. Blind Melon – 2×4 (Alex)
7. Blumen am Arsch der Hölle – 1976 (Marco)
8. D-Fakt – El Mariachi (Gerrit)
9. Tanya Tagaq – Colonizer (Felix)
10. Steven Wilson – The same asylm as before (Alex)
11. Genesis – Dreaming while you sleep (Marco)
12. Prince – Nothing compares 2 U (Gerrit)

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