Reine Weltmusik! Deutsch und Englisch verboten! Heute erlebt ihr ein dreckiges Dutzend mit Alleinstellungsmerkmal, denn keiner der Songs ist auf Deutsch oder Englisch gesungen. Alles andere ist ausdrücklich erwünscht. Wir gehen hemmungslose über den ganzen Globus und streifen auf der Suche nach unseren 4×3 erwählten Songs diverse Kulturen und Phänomene – angelehnt an unser letztes Thema (#11: Felicità und das (kleine) Schwö – Sprachen in der Musik). Welche MusikerInnen und Bands könnt ihr uns noch empfehlen? Hört rein und bleibt vielfältig!
Die Playlist gibt es hier. Auch die vergangenen Playlists findet ihr natürlich alle auf unserem youtube-Channel und zwar hier – oder oben über den Reiter: Podcast => das dreckige Dutzend
In unserer letzten Podcast Folge des Wellenbrecherbereich #11 Felicità und das (kleine) Schwö verlor Gerrit beim Abschlußquiz. Und da Wettschulden nun mal Ehrenschulden sind lösen Gerrit (und Marco!) mit diesem Video ihren Wetteinsatz ein: Eine interessante Neu-Interpretation des Italo-Pop-Klassikers „Felicità“ von Albano und Romina Power im Original. Schreibt uns gerne mal in die Kommentare, ob ihr euch das öfter antun….äh natürlich ansehen wollt. Viel Spaß dabei!
Dieses Video wurde produziert unter Zuhilfenahme des Playbacks von playbackfinder.de – aber gesungen wurde natürlich höchstselbst.
Sommerpause ade, Musik-Geschnacke ahoi! Heute geht es – passend zur Reisezeit – um die Viel- bzw. Einseitigkeit von Sprachen in der Musik: Brauchen wir eine Quote für deutschsprachige Musik im Radio? Und wieso singen eigentlich so viele Künstler*Innen auf Englisch? In Anlehnung daran gibt es abschließend das Mitrate-Spielchen “Wat sächst?!“, bei dem der Verlierer dieses Mal akustisch wie optisch richtig einen raushauen muss… Seid gespannt! In der Albumbesprechung (ab 47:05 Minuten) widmen wir uns heute dem Erstlingswerk der Newcomer von Sperling ( @wirsindsperling ). Ihr Album Zweifel kam Anfang des Jahres auf den Markt und sorgte für reichlich Gesprächsstoff im Wellenbrecherbereich. Wie ist eure Meinung? Und ja, eingangs hat jeder von uns natürlich auch wieder einen Tipp aus’m Pitt dabei (ab 2:57). Gemütlich machen und auf’s Dreieck drücken! Wir freuen uns auf euch! PS: Und nach der Folge melden sich die Sänger unter euch bitte umgehend bei der Hamburger Band @inflatormusic (mehr dazu in der Folge, ab 6:55).
Felix: Song Exploder Keine Band, keine Platte, aber ein marktbegleitender Podcast. Der Gastgeber Hrishikesh Hirway nimmt hier einzelne Songs genau unter die Lupe. Und das Schöne daran: Immer kommen auch die Musiker*Innen selbst ausreichend zu Wort und berichten eindrücklich und aus dem Nähkästchen über die Entstehung, die Aufnahme oder andere Besonderheiten und Hintergrundgeschichten. Und dabei wird kein Genre ausgegrenzt. Sehr kurzweilig, sehr horizonterweiternd – für alle Musikmenschen. Sprache: Englisch. Überall, wo es Podcasts gibt und auch auf Netflix in bewegten Bildern:
Gerrit: Inflator – The Conditioning (VÖ: 01.04.2016) Unser Sänger im Bunde wohnt leider (oder für uns zum Glück!) zu weit weg, um sich bei den Jungs zu bewerben. Die Hamburger suchen nach dem Ausstieg von Xung Pascal van Nguyen adäquaten Ersatz. Keine ganz einfache Aufgabe. Wie sie musikalisch klingen? Geil – und zwar so:
Näheres zur Band und natürlich zur Sängersuche findet ihr hier:
Alex: Greta van Fleet – The Battle at garden’s gate (VÖ: 16.04.2021) Auch das zweite Album der Jungrocker aus Frankenmuth, Michigan kann sich wirklich hören lassen. Ein bisschen weniger rockig, dafür sehr rund und hmynisch. Gibt’s das Wort? Heute ja. Wenn 70er Jahre Rock so frisch und innovativ klingt, ist Alex dabei:
Marco: Ihr braucht einen akustischen Motivationsschub für die letzten Kilometer beim Joggen? Marco hat da einen brandheißen Tipp für euch: Arsch wackelnd durch den Bürgerpark – die Orsons machen’s möglich:
Und dann wären da noch die Herren Alligatoah und Finch, die “keine bösen Wörter“ aussprechen wollen, auf gar keinen Fall:
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